Das Weihnachtsgedicht 2012

Zur Feier ein Weihnachtsgedicht in Mundart:

Uns geht’s guat

Sechts des Elend umádum?
Vü möchtn á warme Stum,
wos zum Essn, an schönen Bám,
aber es bleibt für dei nur á Trám.

Doch für uns is’s Wirklichkeit,
die mir ham in dá Weihnachtszeit
á menschnwürdig’s Lebm
und für Andere was zum Gebm.

Is des net á großes Geschenk?
des Wertvollste, wia i má denk,
soll für uns dá Friedn sei‘
und mir stimmen uns d’rauf ei‘.

In diesem Sinne – Frohe Weihnachten 2012!

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